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   LSG Berlin-Brandenburg, 08.07.2016 - L 1 KR 405/14   

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https://dejure.org/2016,29101
LSG Berlin-Brandenburg, 08.07.2016 - L 1 KR 405/14 (https://dejure.org/2016,29101)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.07.2016 - L 1 KR 405/14 (https://dejure.org/2016,29101)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. Juli 2016 - L 1 KR 405/14 (https://dejure.org/2016,29101)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 7 Abs 1 SGB 4, § 28e SGB 4, § 28p SGB 4
    Beitragssummenbescheid - Entleiherhaftung - Scheinunternehmer - Serviceunternehmer

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines Prüfbescheids über die Nachforderung von Beiträgen und die Erhebung von Säumniszuschlägen; Umfang der Prüfpflicht der Rentenversicherungsträger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB IV § 7 Abs. 1; SGB IV § 28e; SGB IV § 28p
    Krankenversicherung - Beitragssummenbescheid - Entleiherhaftung - Scheinunternehmer - Serviceunternehmer

  • rechtsportal.de

    Rechtmäßigkeit eines Prüfbescheids über die Nachforderung von Beiträgen und die Erhebung von Säumniszuschlägen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 07.02.2002 - B 12 KR 12/01 R

    Beitragspflichtiges Arbeitsentgelt - Sparkasse - Beschäftigte - kostenlose

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.07.2016 - L 1 KR 405/14
    Für eine Beanstandung durch ein Gericht ist es jedoch erforderlich, dass die Schätzung im Zeitpunkt des Abschlusses des Widerspruchsverfahrens als unverhältnismäßig erscheinen muss (ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt Urteil vom 8. April 2016 -L 1 KR 325/15 KR; ferner z. B. Urt. vom 14. November 2014 -L 1 KR 380/12- juris-Rdnr 48; vom 26.April 2013 -L 1 KR 98/11-mit Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 7. Februar 2002 -B 12 KR 12/01 R- zu einem Beitragssummenbescheid, juris-Rdnr. 28; ebenso Werhahn in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht § 28 f SGB IV Rdnr. 11).
  • BSG, 30.10.2002 - B 1 KR 19/01 R

    Entgeltfortzahlungsversicherung - Arbeitgeberausgleich - Arbeitgebereigenschaft -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.07.2016 - L 1 KR 405/14
    Diese gehören zu den Gesamtsozialversicherungsbeiträgen, weil sie aufgrund § 17 Lohnfortzahlungsgesetz a. F. (nunmehr § 10 AAG) den Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung gleichgestellt sind, die ihrerseits Teil des Gesamtsozialversicherungsbeitrages waren (vgl. Sehnert in: Hauck/Noftz, SGB, 03/14, § 28 p SGB IV Rdnr. 6 mit Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 30. Oktober 2002 - B 1 KR 19/01 R).
  • LSG Bayern, 18.11.2014 - L 5 R 1071/12

    Abhängige Beschäftigung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.07.2016 - L 1 KR 405/14
    § 10 Abs. 1 Satz 1 AÜG regelt in diesem Fall, dass ein Arbeitsverhältnis zwischen Entleiher und Leiharbeitnehmer zu dem zwischen dem Entleiher und dem Verleiher für den Beginn der Tätigkeit vorgesehenen Zeitpunkt als zustande gekommen gilt (vgl. Bayerisches LSG, Urteil vom 18. November 2014 - L 5 R 1071/12 - juris-Rdnr. 42).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.04.2016 - L 1 KR 325/15

    Prüfbescheid - Schätzung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.07.2016 - L 1 KR 405/14
    Für eine Beanstandung durch ein Gericht ist es jedoch erforderlich, dass die Schätzung im Zeitpunkt des Abschlusses des Widerspruchsverfahrens als unverhältnismäßig erscheinen muss (ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt Urteil vom 8. April 2016 -L 1 KR 325/15 KR; ferner z. B. Urt. vom 14. November 2014 -L 1 KR 380/12- juris-Rdnr 48; vom 26.April 2013 -L 1 KR 98/11-mit Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 7. Februar 2002 -B 12 KR 12/01 R- zu einem Beitragssummenbescheid, juris-Rdnr. 28; ebenso Werhahn in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht § 28 f SGB IV Rdnr. 11).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.04.2013 - L 1 KR 98/11

    Sozialversicherungrecht: Beitragspflicht aufgrund eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.07.2016 - L 1 KR 405/14
    Für eine Beanstandung durch ein Gericht ist es jedoch erforderlich, dass die Schätzung im Zeitpunkt des Abschlusses des Widerspruchsverfahrens als unverhältnismäßig erscheinen muss (ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt Urteil vom 8. April 2016 -L 1 KR 325/15 KR; ferner z. B. Urt. vom 14. November 2014 -L 1 KR 380/12- juris-Rdnr 48; vom 26.April 2013 -L 1 KR 98/11-mit Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 7. Februar 2002 -B 12 KR 12/01 R- zu einem Beitragssummenbescheid, juris-Rdnr. 28; ebenso Werhahn in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht § 28 f SGB IV Rdnr. 11).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.11.2014 - L 1 KR 380/12

    Prüfbescheid - Schätzung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.07.2016 - L 1 KR 405/14
    Für eine Beanstandung durch ein Gericht ist es jedoch erforderlich, dass die Schätzung im Zeitpunkt des Abschlusses des Widerspruchsverfahrens als unverhältnismäßig erscheinen muss (ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt Urteil vom 8. April 2016 -L 1 KR 325/15 KR; ferner z. B. Urt. vom 14. November 2014 -L 1 KR 380/12- juris-Rdnr 48; vom 26.April 2013 -L 1 KR 98/11-mit Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 7. Februar 2002 -B 12 KR 12/01 R- zu einem Beitragssummenbescheid, juris-Rdnr. 28; ebenso Werhahn in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht § 28 f SGB IV Rdnr. 11).
  • BSG, 09.03.2017 - B 12 KR 83/16 B

    Nachforderung von Beiträgen zur Sozialversicherung

    L 1 KR 405/14 (LSG Berlin-Brandenburg).
  • LSG Baden-Württemberg, 06.12.2017 - L 2 R 566/17
    Für eine Beanstandung durch ein Gericht ist es jedoch erforderlich, dass die Schätzung im Zeitpunkt des Abschlusses des Widerspruchsverfahrens als unverhältnismäßig erscheinen muss (BSG, Urteil vom 7.2.2002 -B 12 KR 12/01 R-, juris Rn. 28; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8.7.2016 - L 1 KR 405/14 -, Rn. 89, juris; Werhahn in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht § 28f SGB IV Rn. 11).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2017 - L 1 KR 575/16
    Für eine Beanstandung durch ein Gericht ist es jedoch erforderlich, dass die Schätzung im Zeitpunkt des Abschlusses des Widerspruchsverfahrens als unverhältnismäßig erscheinen muss (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil vom 8. Juli 2016 -L 1 KR 405/14, Urteil vom 8. April 2016 -L 1 KR 325/15 KR; ferner z. B. Urt. vom 14. November 2014 -L 1 KR 380/12- juris-Rdnr 48; vom 26.April 2013 -L 1 KR 98/11-mit Bezugnahme auf BSG, Urteil vom 7. Februar 2002 -B 12 KR 12/01 R- zu einem Beitragssummenbescheid, juris-Rdnr. 28; ebenso Werhahn in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht § 28 f SGB IV Rdnr. 11).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.05.2017 - L 1 KR 125/17
    Der Senat teilt ferner die Auffassung des Sozialgerichts, dass der prüfende Träger der Rentenversicherung die Höhe der Arbeitsentgelte schätzen kann, wenn er diese nicht oder nicht ohne unverhältnismäßig großen Verwaltungsaufwand ermitteln kann, § 28 f Abs. 2 S. 3 SGB IV (vgl. zuletzt Urteil vom 08. Juli 2016 - L 1 KR 405/14 -, juris-Rdnr. 50, juris) Ob und in wieweit ein Arbeitnehmer für Klagen vor den Arbeitsgerichten auf ausstehenden Mindestlohn die konkreten geleisteten Stunden darlegen muss, ist für Prüfverfahren nach dem SGB IV nicht von tragender Relevanz.
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